
Hi, ich bin Jenny
Ich atme Metaphysik, Transformation ist mein zweiter Vorname und in aller Bescheiden sage ich von mir selbst: ich bin einfach die witzigste Person auf der Welt.
Manche sagen, es brauche eine Menge traumatischer Erfahrungen, um so witzig zu sein. Und da haben „manche“ vielleicht sogar mal Recht, auch wenn ich sonst nicht allzu viel davon halte, was „man“ so sagt. Ich habe gelernt, dass sich Tiefe, Transformation und Leichtigkeit nicht ausschließen und dass ich aus all meinen Erfahrungen die schönsten Wege baue.
Metaphysik ist die Sprache meines Alltags. Für mich geht es dabei nicht um verstaubte Dogmen, sondern um Lebendigkeit in ihrer reinsten Form. Ich kann stundenlang über Charts philosophieren und genauso lange über Haarpflege oder den perfekten Nagellack sprechen. Weil Bewusstsein und Schönheit für mich dieselbe Sprache sprechen: die der Präsenz.

Ein paar Fakten über mich
Mein Weg

Nach dem Abitur 2005 bin ich ins Rheinland gezogen und habe mein Magistra Artium Studium der Geschichtswissenschaften begonnen. Dieses freie, forschende Studium hat mich tief erfüllt. Ich habe es geliebt, in Quellen zu versinken und Zusammenhänge zu erkennen, die andere übersehen. Schon damals war mir klar: Ich will die Welt verstehen, um sie mitzugestalten. „Woher sollen wir wissen, wohin wir gehen, wenn wir nicht wissen, woher wir kommen?“ - das war stets meine Antwort, wenn man mich fragte, warum ich Geschichte studiere. Geschichte war für mich nie bloß Vergangenheit. Sie war und ist der Spiegel der Menschheit und das Tor zu ihrem Bewusstsein.
Nach meinem Abschluss 2012 habe ich als Dozentin für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte an der Universität Bonn gearbeitet und als Referentin in der Erwachsenenbildung gewirkt. Parallel habe ich meinen Doktor gemacht, eine Trainerinnen-Ausbildung abgeschlossen und war einige Jahre Studienberaterin. Neun Jahre lang habe ich an der Uni geforscht, geschrieben, beraten und mit purer Leidenschaft unterrichtet. Ich liebte es, Menschen zu inspirieren, ihr Denken zu öffnen und den Funken der Begeisterung in ihnen zu entzünden.
Und genau dieser Funke - der Moment, in dem jemand aufleuchtet - ist der rote Faden, der mich bis heute trägt.
Frequenz braucht Form
2020, ein Jahr, das für viele eine Zäsur bedeutete, brachte mir blitzartig die Metaphysik in Erinnerung und mit ihr meine eigene Seele. Ich wusste sofort, dass ich meiner inneren Stimme folgen musste. Ich spürte, dass es Zeit war, mich selbstständig zu machen und meine kollektive Aufgabe nicht länger zu übergehen. Ich habe die Universität nicht verlassen, weil mir meine Arbeit keine Freude mehr machte, sondern weil ich gerufen wurde, meinem nächsten Auftrag zu folgen. Alles, was ich bis dahin gelernt hatte, sollte mir nun auf meinem neuen Weg dienen – als Unternehmerin, Mentorin und Übersetzerin zwischen Welten.
Die Selbstständigkeit fühlte sich von Anfang an ganz selbstverständlich an, wie ein Heimkommen. Ich war angekommen in dem, was ich wirklich bin. Ich begann, Metaphysik so zu lehren, wie ich sie selbst erlebe: nicht als Theorie, sondern als Frequenz, die man im Körper spürt. Und genau das wurde der Schlüssel.


Meine Arbeit verbreitete sich schnell, weil sie Menschen nicht nur im Kopf berühre, sondern in ihrer Tiefe, in ihrer Wahrheit tief im Nervensystem. Ich baute mein Unternehmen auf –
erst allein, dann mit einem kleinen, großartigen Team. Jede Entscheidung, jedes Programm, jede Zeile entstand aus Intuition, Struktur und Hingabe zugleich.
Und irgendwann war klar: Diese Arbeit braucht eine Form. Einen Ort, an dem alles zusammenfließt. So entstand der Campus of Metaphysical Arts als Manifestation dessen, was ich seit Jahren lehre:
Bewusstsein, das Struktur bekommt.
Metaphysik, die gelebt werden will.
Heute


Inzwischen habe ich mit über 1000 Kundinnen gearbeitet, führe ein mehrfach sechsstelliges Unternehmen, habe ein Standardwerk zur Metaphysik veröffentlicht und mir endlich abgewöhnt, mich selbst kleinzuhalten oder meine Erfolge herunterzuspielen. Ich bin erfolgreich, weil ich in meinem Seelenauftrag stehe, nicht trotz meiner Menschlichkeit, sondern wegen ihr. Denn ja, ich habe meine Themen, meine Lernkurven, meine Schatten wie jeder Mensch auf dieser Welt.
We are a masterpiece and a work in progress.
Und genau darin liegt die ganze Schönheit.
Ich bin hier, um Orientierung zu geben, wenn alles in Bewegung ist und um Klarheit zu schaffen inmitten des Chaos. Ich halte den Raum, wenn andere noch nach dem Boden suchen, nicht, weil ich über den Dingen stehe, sondern weil ich gelernt habe, mich im Sturm zu verankern. Ich bin keine Mentorin, die dich verändern will. Ich bin die, die dich erinnert: An deine eigene Frequenz, an die Kraft, die schon in dir ist und an die Ruhe, die du im Auge des Sturms findest. Das ist meine Art, Metaphysik zu leben und in die Welt zu bringen: nicht als Flucht aus der Welt, sondern als bewusste Rückkehr in den Körper und damit ins Leben.

Work
With Me
Du kannst mit mir auf verschiedene Arten zusammenarbeiten. Schau dich gerne einmal um. Bereit für die nächsten Quantensprünge?